Dinge positiv sehen
Positiv zu denken heißt nicht, alles mit der rosaroten Brille zu sehen. Doch die meisten Situationen haben nicht nur schlechte, sondern auch gute Seiten. Es ist hilfreich, häufiger die guten Seiten zu sehen und zuversichtlich zu sein. Vielleicht können Sie schlechten Erfahrungen auch erst nach einer gewissen Zeit etwas Gutes abgewinnen?
So kommen positive Gedanken:
- Wie „reden“ Sie mit sich selbst? Formulieren Sie Ihre Gedanken positiv. Zum Beispiel: „Heute bleibe ich gelassen.“ statt „Ich rege mich nicht auf.“ Oder „Ich koche ein leckeres Mittagessen.“ statt „Jetzt mache ich schnell etwas zu essen.“
- Betrachten Sie negative Erfahrungen der Vergangenheit noch einmal neu. So schlecht eine Situation vielleicht auch war, hat sich daraus im Nachhinein vielleicht doch auch etwas Gutes ergeben? Haben Sie dadurch etwas gelernt?
- Beobachten Sie sich selbst: Welche Erlebnisse erzählen Sie Ihrer Familie, Freunden und Freundinnen, Ihren Kollegen und Kolleginnen? Wenn Sie häufig negative Dinge erzählen, versuchen Sie öfter auch über Situationen zu sprechen, in denen Sie mit sich oder Ihrem Leben zufrieden waren oder etwas Schönes erlebt haben.
Die Impulse für die Seele wurden entwickelt im Rahmen des Projekts „Gesundheit für alle!“
Das Projekt „Gesundheit für alle!“ wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz.