LZG-Shop: Gesundheit in der Kommune
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Digitale Version der Drehscheibe: „Das Regenbogenmodell der Gesundheit“

Unsere Gesundheit wird durch eine Vielzahl sozialer, wirtschaftlicher und umweltbezogener Faktoren („Determinanten“) beeinflusst. Die Drehscheibe erläutert dies in Anlehnung an das Regenbogenmodell von Dahlgren und Whitehead (1991) einfach und anschaulich in fünf Ebenen.
Ergänzend zur Drehscheibe als Printexemplar (siehe unten) wurde nun diese digitale Version erstellt. Das Dokument ermöglicht Ihnen eine digitale Ansicht und Nutzung, da es detailliert die fünf Ebenen der Gesundheitsdeterminanten aufzeigt. Es geht außerdem noch auf Hintergrundinformationen wie der Verhaltens- und Verhältnisebene ein und bietet Hinweise über die Integration der Drehscheibe im (Arbeits-)Alltag.
Download: Drehscheibe: "Das Regenbogenmodell der Gesundheit" - Digitale Version
Neuauflage Synopse: Qualitäts- und Förderkriterien aus Sicht der Gesundheitsförderung

Um eine breite Förderung von Gesundheit und Prävention von Krankheiten in Lebenswelten effektiv zu gestalten, bedarf es ressortübergreifender und vernetzender Zusammenarbeit als Querschnittsaufgabe verschiedener Akteurinnen und Akteure. Diesem Abstimmungsprozess widmet sich die Synopse, die ausgehend von den Qualitätskriterien für gute Praxis Schnittstellen zu weiteren Qualitätskriterien relevanter Quellen darstellt. 2017 veröffentlichte die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Rheinland-Pfalz eine erste Version der Synopse, die nun in überarbeiteter Neuauflage vorliegt. Die Synopse wurde vollumfänglich aktualisiert und durch die Zusammenarbeit mit der KGC Hessen/Hage e.V. und dem NZFH wurde der Qualitätsrahmen Frühe Hilfen in der überarbeiteten Synopse neu aufgenommen.
Download:
Synopse zu Qualitäts- und Förderkriterien aus Sicht der Gesundheitsförderun
Wissensblätter Gesundheitsförderung im Blick

Eine zielgruppengerechte Ansprache ist für die Umsetzung und den Erfolg von Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung von besonderer Bedeutung. Bei geplanten Maßnahmen vor Ort sollen insbesondere Menschen in prekären Lebenssituationen, sogenannte vulnerable Personengruppen, erreicht werden. Es gibt hierfür bereits viele Quellen und Arbeitshilfen, die bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen unterstützen können. Die „Wissensblätter Gesundheitsförderung im Blick“ bieten Ihnen mit ausgewählten Links und Materialien einen guten Einblick in die Gesundheitsförderung der jeweiligen Zielgruppe.
Download: Wissensblatt Im Blick: Gesundheitsförderung bei älteren Menschen
Download: Wissensblatt Im Blick: Gesundheitsförderung bei Menschen mit Fluchterfahrung
Download: Wissensblatt Im Blick: Gesundheitsförderung bei Menschen mit Behinderung
Download: Wissensblatt Im Blick: Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen aus psych. und suchtbelast. Familien
Handreichung: Einfach Mitmachen - Gesundheitsförderung und Prävention durch Beteiligung

Beteiligung ist längst nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern ein nachhaltiges Instrument, um Bürgerinnen und Bürger zu ermutigen, aktiv zu werden. Die KGC RLP, stellt in der Handreichung Methoden und Aktivitäten der Beteiligung vor, mit denen Akteurinnen und Akteure in Kommunen langfristige Gesundheitsförderungs- und Präventionsmaßnahmen in unterschiedlichen alltäglichen Lebenswelten und -bereichen implementieren können. Ein praxisorientierter Fragebogen unterstützt die Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger bei der geeigneten Methodenwahl – abhängig von der Zielsetzung und den verfügbaren Ressourcen.
Die Handreichung steht als Download hier zur Verfügung.
Faltblätter: Qualitätskriterien „Niedrigschwellige Arbeitsweise", „Partizipation" und „Zielgruppenbezug" in einfacher Sprache

Sie wollen Projekte in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung anbieten? Dann erhalten Sie mit den „Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung“ des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit seit vielen Jahren eine gute Hilfestellung bei der Qualitätsentwicklung. Insgesamt zwölf Good Practice-Kriterien wurden definiert. Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleicht (KGC) der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) hat für drei Kriterien nun ein Faltblatt in einfacher Sprache entwickelt: „Niedrigschwellige Arbeitsweise“, „Partizipation“ und „Zielgruppenbezug“.
Die drei Faltblätter enthalten eine kurze Anleitung zur projektbezogenen Herangehensweise für die soziallagenbezogene Gesundheitsförderung und zeigen wertvolle Tipps für die Praxis. Sie sind in einfacher Sprache gehalten.
Die Faltblätter sind auch als Download erhältlich.
Download Tipps für Gute Projekte - „Niedrigschwellige Arbeitsweise"
Das Faltblatt befasst sich mit der Frage, wie mögliche Zugangshürden eines Projektes Stück für Stück abgebaut werden können, um möglichst viele Menschen teilhaben zu lassen.
Download Tipps für Gute Projekte - „Partizipation"
In diesem Faltblatt finden Sie Informationen zu den unterschiedlichen Stufen der Beteiligung. Außerdem erhalten Sie Tipps, wie man Menschen dazu motivieren kann, mitzuarbeiten und mitzubestimmen.
Download Tipps für Gute Projekte - „Zielgruppenbezug"
Das Faltblatt hilft dabei, Projekte der Gesundheitsförderung auf eine klar eingegrenzte Zielgruppe auszurichten.
Bei Interesse an den Materialien als Printversion melden Sie sich bitte bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC).
Kontakt hier.
Faltblatt: Schaubild Qualitätskriterien

Good-Practice-Kriterien in Wechselwirkung
Wer Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung plant, erhält mit den Good-Practice-Kriterien des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) bereits seit 2004 eine wichtige Hilfestellung bei der Qualitätsentwicklung. Wie diese Kriterien zusammenwirken, veranschaulicht nun das neue Schaubild „Qualitätskriterien der KGC Rheinland-Pfalz", das Interessenten kostenfrei als Arbeitshilfe zur Verfügung steht.
Das Schaubild zeigt auf, wie sich die Qualitätskriterien für Maßnahmen der Gesundheitsförderung gegenseitig bedingen und miteinander in Wechselwirkung treten können. Wenn es darum geht, die Kriterien und ihre Verbindung zueinander zu interpretieren und ihren Einfluss auf die Praxis zu berücksichtigen, bietet es eine wertvolle Orientierungshilfe.
Faltblatt: Planungshilfe Erster Einstieg

Auf dem Weg zur Gesundheitsförderung – Wie Qualitätskriterien bei der Planung helfen
Gute Ideen für Programme der Gesundheitsförderung und Prävention in der Kommune gibt es viele. Aber wie setzt man sie auch gut um? Bei der Planung und Durchführung von Projekten, Programmen und Maßnahmen in der Prävention und Gesundheitsförderung ist die Einhaltung von Qualitätskriterien wichtig. Die Planungshilfe stellt ein exemplarisches Beratungsgespräch dar, wodurch ein leichter Zugang zu den Qualitätskriterien ermöglicht werden soll. Daher eignet sie sich besonders zur Weitergabe an kommunale Akteure für einen ersten Einblick und Einstieg.
Faltblatt: Synopse Qualitäts- und Förderkriterien für Gesundheitsförderung und Prävention im kommunalen Raum

Um eine breite Förderung von Gesundheit und Prävention von Krankheiten in Lebenswelten effektiv zu gestalten, bedarf es ressortübergreifender und vernetzender Zusammenarbeit als Querschnittsaufgabe verschiedener Akteure. Diesem Abstimmungsprozess widmet sich die Synopse, die ausgehend von den Qualitätskriterien für gute Praxis Schnittstellen zu weiteren Qualitätskriterien relevanter Quellen darstellt.
Das Faltblatt steht auch in zwei Versionen als Download zur Verfügung:
Download Online-Version
Download Version zum Ausdrucken (Druckempfehlung für Faltblatt: Wenden über Schmalseite)
Flyer: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Rheinland-Pfalz

Die Kommune hat für die Gesundheitsförderung eine besondere Bedeutung, da sie mehrere Lebenswelten umgreift. Der Flyer richtet sich an Interessenten und Multiplikatoren der Kommunalen Gesundheitsförderung und stellt in Kurzform die Angebote und Ziele der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit in der LZG vor.
Kontakt

Ralf Krzistek
06131 2069-12
bestellung@lzg-rlp.de